Meditation als bewusste und dynamische Methode
Heutzutage findet Meditation großen Zuspruch. Der Grund dafür ist, dass sich die Menschen ihrer Beziehung zum größeren Leben bewusst werden wollen, und richtig geübte Meditation ist der Weg dorthin.
Meditation gibt uns die Gelegenheit, den Körper zu entspannen, das Nervensystem zu beruhigen, das mentale Feld zu klären und uns wahres Wesen als reines Sein zu erfahren.
Während anfänglich für die Meditation bestimmte mentale Verfahren geübt werden, lassen wir beim Fortschreiten in der Meditation die Aufmerksamkeit in die tieferen Schichten des Bewusstseins fließen und lenken uns buchstäblich von jeder mentalen Beschäftigung ab. Während der höchsten Erfahrung in der Meditation transzendieren wir die Indentifikation mit den physischen und mentalen Vorgängen. Darum wird Meditation oft als transzendentale Erfahrung bezeichnet. Wir ruhen dann in völlig bewusstem Gewahrsein unseres wahren Wesens.
Richtig geübte Meditation ist weder eine Form der Programmierung unseres Unterbewusstseins noch eine Art der Selbsthypnose. Durch Hypnose oder Selbstprogrammierung kann man zwar eine gewisse Entspannung erreichen oder auch einen gewissen Erfolg zur Klärung mentaler, emotionaler und körperlicher Strukturen verzeichnen, doch wer SELBST-Verwirklichung sucht, möchte vollkommen erwachen und wach sein, um als bewusstes Wesen wirklich frei leben zu können.
Durch das Üben der bewussten und dynamischen Meditation gewinnen wir vielerlei. Beachte, dass ich hier "bewusst" und "dynamisch" betone, denn eine passive Meditation und nur teilweises Gewahrsein während der Meditation sind nicht genug für das Erstreben des höchsten Ziels. So sei wachsam nicht in den Grenzbereich des Unbewussten abzusinken. Wenn Du nur passiv da sitzt, wirst Du von den auftauchenden Gedanken und Gefühlen mitgerissen, was nicht das Ziel der Meditation ist. Wie schon gesagt, ist es der höchste Sinn und Zweck bewusst im Gewahrsein meines wahren Wesens zu ruhen.
Fortsetzung folgt ...
Meditation gibt uns die Gelegenheit, den Körper zu entspannen, das Nervensystem zu beruhigen, das mentale Feld zu klären und uns wahres Wesen als reines Sein zu erfahren.
Während anfänglich für die Meditation bestimmte mentale Verfahren geübt werden, lassen wir beim Fortschreiten in der Meditation die Aufmerksamkeit in die tieferen Schichten des Bewusstseins fließen und lenken uns buchstäblich von jeder mentalen Beschäftigung ab. Während der höchsten Erfahrung in der Meditation transzendieren wir die Indentifikation mit den physischen und mentalen Vorgängen. Darum wird Meditation oft als transzendentale Erfahrung bezeichnet. Wir ruhen dann in völlig bewusstem Gewahrsein unseres wahren Wesens.
Richtig geübte Meditation ist weder eine Form der Programmierung unseres Unterbewusstseins noch eine Art der Selbsthypnose. Durch Hypnose oder Selbstprogrammierung kann man zwar eine gewisse Entspannung erreichen oder auch einen gewissen Erfolg zur Klärung mentaler, emotionaler und körperlicher Strukturen verzeichnen, doch wer SELBST-Verwirklichung sucht, möchte vollkommen erwachen und wach sein, um als bewusstes Wesen wirklich frei leben zu können.
Durch das Üben der bewussten und dynamischen Meditation gewinnen wir vielerlei. Beachte, dass ich hier "bewusst" und "dynamisch" betone, denn eine passive Meditation und nur teilweises Gewahrsein während der Meditation sind nicht genug für das Erstreben des höchsten Ziels. So sei wachsam nicht in den Grenzbereich des Unbewussten abzusinken. Wenn Du nur passiv da sitzt, wirst Du von den auftauchenden Gedanken und Gefühlen mitgerissen, was nicht das Ziel der Meditation ist. Wie schon gesagt, ist es der höchste Sinn und Zweck bewusst im Gewahrsein meines wahren Wesens zu ruhen.
Fortsetzung folgt ...