Meditation, wie sie im Kriya-Yoga-Center gelehrt wird, hat nichts mit Selbsthypnose, Autosuggestion oder Methoden zur Umprogrammierung des Gemüts zu tun.
Meditation ist ein Vorgang, der uns befähigt, tiefe und bewusste Entspannung, gefühlsmäßige Ruhe und den klaren Gewahrseinszustand zu erfahren, den man Überbewusstsein nennt. Dieser klare Zustand des Gewahrseins unterscheidet sich vom gewöhnlichen Wachzustand genauso, wie sich eben dieser Wachzustand vom Schlaf unterscheidet. Überbewusstsein ist der natürliche Zustand, in dem das Bewusstsein nicht mit Gedankenvorgängen, Gefühlen und Sinneswahrnehmungen verwickelt ist.
"Ich will Tag für Tag in die Stille der Meditation eintreten, um das klare Gewahrsein und die bewusste Erkenntnis meiner unveränderlichen Natur zu erfahren.
Während der Meditation will ich mich diesem Vorgang hingeben und meine Aufmerksamkeit durch die Schichten des Geistes und Gemüts zum Zentrum meines Seins fließen lassen.
Nach der Meditation will ich in meiner Mitte verankert bleiben und mit allen Lebensbereichen vom spirituellen Blickpunkt aus in Beziehung treten."
Der Heilige Geist ist die Quelle aller materialisierten Schöpfung und damit aller irdischen und astralen Weisheit. Es war diese kosmische Schwingung AUM, die sich am Pfingsttag den Jüngern offenbarte.
Meditation per ZOOM am Pfingstsonntag 19. Mai 2024 um 10.00 Uhr. Bei Anmeldung wird der Code zugesendet.
"Ich bin geboren, um die Fülle des Lebens zum Ausdruck zu bringen. Ich bin auf diese Welt gekommen, um aus dem Traum der Sterblichkeit zu erwachen und mein angeborenes Potenzial vollkommen zu verwirklichen. Mit Gottes Hilfe kann ich alles tun, um voll bewusst und fähig zu sein. Ich bin dankbar für diese Gelegenheit."
"Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?
Und was sorgt Ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen.
Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
Denn um all das geht den den Ungläubigen. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all das braucht."
