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Zum Neuen Jahr

PC240313Foto Klaus Reiter

Vorsätze zum Neuen Jahr:

Ich strebe nach der höchsten Erkenntnis und bemühe mich auf dieser Ebene klaren Verstehens zu leben.

Ich überwinde mein Gefühl des Getrenntseins von Gott, indem ich zu meinem wahren Wesen erwache.

Ich erkenne bewusst an, dass ich nach dem Bilde und Wesen Gottes geschaffen bin.

Da ich in Gott wandle, vertraue ich dem Leben vollkommen.

Ich heiße das Neue Jahr willkommen, freue mich auf das Gute und Schöne und trage auch das Meine dazu bei.

Wir wünschen all unseren Lesern und Leserinnen ein gesegnetes, ganz wunderbares Neues Jahr!

Bleibt stets in der Liebe und Gegenwart Gottes verankert!

Yogacharyas Marlies und Harald Reiske

 

Verweile im freudvollen und bewussten Sein

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Übe dich darin, während der Meditation deine Aufmerksamkeit von äußeren und inneren Vorgängen abzuziehen

und verweile nur im freudvollen und bewussten SEIN.

Roy Eugene Davis, "Bewusstes Leben in Gott"

 

Sei Meister deiner Gedanken

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Sei Meister deiner Gedanken, indem du Optimismus pflegst, optimistisch bleibst und dich dafür entscheidest, rational und konstruktiv zu denken.

Meditiere, um deinen Geist zu beruhigen und deine Gedanken geordneter fließen zu lassen.

Pflege Umgang mit vernünftigen Menschen.

Orientiere ich am Verhalten von kompetenten, rechtschaffenen und spirituell bewussten Menschen und eifere ihnen nach.

(Roy Eugene Davis: "Bewusstes Leben in Gott)

 

Mit Musik meditieren?

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Ist es gut, mit Musik zu meditieren?

Für manche Menschen ist es hilfreich, vor dem Meditieren Musik zu hören, die einen einstimmt. Dies kann zu Entspannung und zu einem ruhigen Gemütszustand beitragen.

Oftmals nimmt es jedoch unserer Konzentration die "Schärfe", so dass wir dazu neigen, in einen traumählichen Zustand zu gleiten, anstatt die Aufmerksamkeit auf innere Vorgänge gerichtet zu halten.

Wenn möglich, meditiere in vollkommener Stille. So vermeidest Du mögliche Ablenkungen und Sinneseindrücke, die zu Stimmungsschwankungen und Gedankentätigkeit beitragen könnten.

 

Bist du optimistisch oder negativ in deiner Einstellung?

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Sind wir optimistisch, heiter und glücklich, oder sind wir negativ in unserer Einstellung, unglücklich und eine Herausforderung für unsere Mitmenschen?

An jedem Tag, sobald wir aus dem Schlaf erwachen, können wir unsere mentale Einstellung berichtigen und entscheiden, wie der Tag für uns und unsere Nächsten verlaufen soll. Es bedarf nur der Entscheidung und dieser kleinen mental-emotionalen Einstellung. Unsere mentale Einstellung ist das Fenster, durch das wir die Welt sehen und das Tor, durch das unsere Welt zu uns hereinfließt.

Wir können Probleme oder Möglichkeiten wahrnehmen. Wir können dem Leben gegenüber offen sein oder zulassen, dass Bedingungen uns zu schaffen machen. Wir können andere lieben und annehmen oder sie ausschließen.

Dies alles hängt von unserer mentalen Einstellung und von unserem persönlichen Verantwortlichkeitsgefühl ab, sich dem Leben zu stellen es so zu sehen, wie es sein kann: glücklich - verankert im Bewusstsein, dass wir Kinder Gottes sind!

 

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