Konstruktive Gedankenkonzepte, die uns durchströmen, mögen vorübergehenden inspirierenden Einfluss auf uns haben, aber dann wieder schnell wieder vergessen sein. Deshalb ist es äußerst hilfreich, sie sofort in Taten umzusetzen, damit die von uns anerkannte Wahrheit zu einer direkten persönlichen Erfahrung führen kann.

Erinnere Dich immer wieder und übe Dich darin, Dir stets bewusst zu sein, dass Du ein spiritueles Wesen bist, das eine menschliche Erfahrung durchlebt. Als solches bist Du gegündet im grenzenlosen Bereich Reinen BEWUSSTSEINS, aus welchem heraus sich die Universen entfalten und aus welchem heraus auch Du erhalten und unterstützt wirst. Diese einfache Übung führt zu beständigem spirituellen Wachstum und zur Erweiterung deines Gewahrseins. Sie befähigt Dich beständig Deine wahre Beziehung zu Gottes manifestierter Welt - Deiner alltäglichen Umgebung, in der Du lebst und mit der Du jeden Augenblick umgehst - zu verstehen und zu erkennen.

 

 

Das zweite vorrangige Ziel im Leben ist, mit höherem Verstehen und in Harmonie mit den Gesetzen von Ursache und Wirkung zu leben.

Das Universum hat eigene Funktionsweisen, Abläufe und Vorgänge, und wir können sie erlernen, und ebenso, wie man erfolgreich damit umgeht. Wenn wir dies tun erfahren wir Wohlbefinden, innere Zufriedenheit, Glück und nahezu mühelosen Erfolg im Erreichen aller notwendigen und wünschenswerten Vorhaben.

Indem wir in diesem Verständnis leben, erkennen wir die Absichten des Lebens.

Fortsetzung folgt

 

 

Wir wünschen all unsereren Leserinnen und Lesern ein gesegnetes, gesundes und erfülltes Neues Jahr! Bleibt stets in der Liebe und Gegenwart Gottes verankert!

 

Wir sollten voller Hingabe beten - das heißt so beten, dass sich die Grenzen unseres Ego auflösen und unser wahres SELBST, unser Seelenwesen direkt mit dem UNENDLICHEN in Verbindung treten kann.

Wir sollten lernen, Geist und Gemüt zur Ruhe zu bringen und in tiefer Stille zu meditieren, hier, wo die wahrhaftige Kraft und Wirklichkeit Gottes immer gegenwärtig sind.

Natürlich haben zehn oder fünfzehn Minuten herkömmlicher Meditation ihren Wert, weil sie helfen Stress handzuhaben, Gedankenprozesse zu ordnen und Gemütszustände zu beruhigen. Solch eine tägliche Meditationsroutine kann sogar Geist und Gemüt für heilsame überbewusste Einflüsse öffnen.

Wollen wir aber die Tiefen des Göttlichen Ozeans ergründen, müssen wir viel tiefer in die Meditation eintauchen.

Wir müssen zu der Erkenntnis erwachen, dass wir tatsächlich schon immer in Gott existieren und dass Gott tatsächlich unser Leben ist. Diese Erkenntnis wird uns nicht zuteil, wenn wir bloß darüber nachdenken oder versuchen, sie intellektuell zu begreifen, obwohl es von Wert sein mag sich vorzustllen, wie es ist, GOTT-verwirklicht zu sein. Um SELBST-verwirklicht zu sein, müssen wir Gedanken und sogar intellektuelle Vorgänge übersteigen, weil unser wahres Wesen jenseits mentaler Vorstellungen und intellektueller Vorgänge liegt.

 Fortsetzung folgt